Traditionelle Thai Massage
Die traditionelle Thai-Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen
Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen.
Spezielle Energielinien (Thai: Sen Pra Than Sib, kurz Sen), die den Körper nach
aryurvedischer Lehre als energetisches Netz durchziehen, werden mit rhythmischem Druck
bearbeitet, um den freien Fluss der körperlichen Energie zu gewährleisten.
Des Weiteren werden vielfältige körperliche Leiden gelindert.
Herkunft und Verbreitung
Ihren Ursprung findet die Thai-Massage im 5. Jh. v. Chr. in Nordindien. Im Pali-Kanon des
Theravada Buddhismus wird der Leibarzt des indischen Königs Bimbisara,
Jivakar Kumar Bhaccha, als Erfinder der Thai-Massage genannt. Jivakar Kumar Bhaccha war mit Buddha bekannt, und wird auch heute noch in Thailand als der „Vater der Medizin verehrt“.
Die Thai Massage findet nicht nur Anwendung im medizinischen Bereich, sondern ist auch fester Bestandteil der thailändischen Alltagskultur.
Wirkungsweise nach schulmedizinischer Lehre
- Gelenkrotationen tragen zu körperlicher Geschmeidigkeit bei
- Anregung der Blutzirkulation durch Druckpunktmassagen
- Entspannung der Muskulatur durch Dehnungen
- Anregung des Stoffwechsels und somit der körpereigenen Entgiftung
- Lösung von Verspannungen
- Yogapositionen verbessern Körperhaltung und entlasten Wirbelsäule und Gelenke
Nach einer Thai-Massage kann das ausgelöse Wohlbefinden, die gesteigerte
Beweglichkeit und allgemeine Ausgeglichenheit noch tagelang anhalten.
Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen.
Spezielle Energielinien (Thai: Sen Pra Than Sib, kurz Sen), die den Körper nach
aryurvedischer Lehre als energetisches Netz durchziehen, werden mit rhythmischem Druck
bearbeitet, um den freien Fluss der körperlichen Energie zu gewährleisten.
Des Weiteren werden vielfältige körperliche Leiden gelindert.
Herkunft und Verbreitung
Ihren Ursprung findet die Thai-Massage im 5. Jh. v. Chr. in Nordindien. Im Pali-Kanon des
Theravada Buddhismus wird der Leibarzt des indischen Königs Bimbisara,
Jivakar Kumar Bhaccha, als Erfinder der Thai-Massage genannt. Jivakar Kumar Bhaccha war mit Buddha bekannt, und wird auch heute noch in Thailand als der „Vater der Medizin verehrt“.
Die Thai Massage findet nicht nur Anwendung im medizinischen Bereich, sondern ist auch fester Bestandteil der thailändischen Alltagskultur.
Wirkungsweise nach schulmedizinischer Lehre
- Gelenkrotationen tragen zu körperlicher Geschmeidigkeit bei
- Anregung der Blutzirkulation durch Druckpunktmassagen
- Entspannung der Muskulatur durch Dehnungen
- Anregung des Stoffwechsels und somit der körpereigenen Entgiftung
- Lösung von Verspannungen
- Yogapositionen verbessern Körperhaltung und entlasten Wirbelsäule und Gelenke
Nach einer Thai-Massage kann das ausgelöse Wohlbefinden, die gesteigerte
Beweglichkeit und allgemeine Ausgeglichenheit noch tagelang anhalten.